Welche Geschichte/n werden wir (weiter-)erzählen?

Podiumsdiskussion im Rahmen der Gesprächsinstallation „Reden bewegen“

Sonntag, 18. Juni 2023, 18:00 Uhr, Campus Bockenheim

Intergenerationale und multidirektionale Erinnerungen finden zunehmend öffentlich Gehör. Sie artikulieren sich in der zeitgenössischen Kunst und spielen eine zentrale Rolle für zeitgemäße Bildungsperspektiven. Welche (global-)historischen Referenzen sind dabei bedeutsam? Welche Geschichten werden (weiter-) erzählt? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede finden sich in ihnen wieder? Und wie steht es um eine differenzierte Solidarität zwischen verschiedenen Erinnerungspraktiken?

Mit Sabena Donath, Direktorin der Bildungsabteilung, Zentralrat der Juden in Deutschland | Mizgin
Bilmen, Theater- und Opernregisseurin | Ariella Hirshfeld, Schauspielerin sowie Kubilay Sarikaya,
Filmregisseur, Schauspieler und Sozialarbeiter | Moderation: Dr. Onur Suzan Nobrega, Soziologin,
Goethe-Universität Frankfurt

In Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt.

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